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2020 Blaufränkisch Ried Fabian

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Powidl duftet aus dem Glas, hinterher ein Hauch von Nougat. Kaum im Mund, geht der Zirkus los. Reife saftige Kirsche rollt durch die Zungenmitte, der Gaumen hin und weg vom runden abgeschliffenen Tannin. Trotz seiner reifen Fülle zieht der Fabian schlank seines Weges und endet in einem phantastisch saftigen wie fruchtigen Finale, das von einer feinen Würze untermalt wird. Eine Rippe Schokolade rundet alles stimmig ab. Perfekt zum Steak.

Rebsorte: Blaufränkisch

Geschmack: trocken
Alkoholgehalt: 14,5% Vol.
Restzucker: 1 g/l

Allergenhinweis: Enthält Sulfite.

Abfüller, Importeur: Ernst Bernhard und Mitges, Neubaugasse 21, 7301 Deutschkreutz, Österreich

Ernsthaft. Ein Adjektiv, das Bernhard Ernst seit seinem Start 2005 stets begleitet hat. Ernsthafte Weine zu keltern, war bereits damals sein Ziel. Das Rundherum allerdings mehr improvisiert, ein Experiment in der Garage der Eltern, jung und wild eben, wie er war.

Daran, ernsthafte Weine zu produzieren, hat sich bis heute nichts geändert. Sehr wohl allerdings die Rahmenbedingungen. Ein geschmackvolles neues Weingut, eine Frau die „seinen Traum nun mitträumt“ kamen dazu. Struktur, Ordnung und ein Hauch weiblicher Eleganz hielten Einzug. Mit Sylvia Ernst entschloss sich eine Vorarlbergerin, fortan nicht ganz im Westen, sondern im Osten Österreichs zu leben und ihr Herzblut dieser neuen Aufgabe zu widmen. Gemeinsam leben die Beiden nun diesen Winzertraum mit einem Ziel: ihre Heimat bestmöglich in den Weinen abzubilden. „Herkunft zählt“ ist Motto und Botschaft zugleich. Die Flaggschiffe des Winzerpaares - drei Lagen-Blaufränkische (Fabian, Goldberg und Hochberg) – aber auch die Cuvées Zion und La Mission – lassen ebendiese Herkunft -Deutschkreutz im Mittelburgenland - ganz deutlich herausschmecken.

alle Weine des Winzers →

Im östlichen Teil Österreichs, an der Grenze zur ungarischen Tiefebene, erstreckt sich das Burgenland, das mit einer Rebfläche von 14.560 Hektar das zweitgrößte Weinbaugebiet des Landes bildet. Die Region ist in fünf Anbaugebiete unterteilt, die teilweise neue Namen erhalten haben: Eisenberg (ehemals Südburgenland), Mittelburgenland, Leithaberg (ehemals Neusiedlersee-Hügelland), Neusiedlersee und das erst 2016 hinzugekommene Rosalia, das aus der Großlage Mattersburg (Leithaberg) entstanden ist. Die natürlichen Gegebenheiten sind ideal für den Weinbau: Das heiße Sommerklima wird durch die Luftfeuchtigkeit des Neusiedlersees sowie zahlreiche Waldflächen ausgeglichen und ermöglicht das Wachstum von weißen Rebsorten wie Grüner Veltliner, Welschriesling, Chardonnay und Weißburgunder sowie roten Sorten wie Blaufränkisch und Blauen Zweigelt. Im Herbst begünstigt die Feuchtigkeit im "Seewinkel" die Entstehung von Botrytis auf den Trauben, aus denen die Beeren- und Trockenbeerenauslesen entstehen, die heute zu den besten europäischen Süßweinen zählen und die das Anbaugebiet Neusiedlersee (8.000 Hektar Rebfläche) berühmt gemacht haben.

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